Wahlaufruf zur Kommunalwahl 2019
15.05.2019 12:58 von FDP Gresaubach
Sehr geehrte Gresaubacher Mitbürgerin, sehr geehrter Gresaubacher Mitbürger,
nur noch wenige Tage trennen uns von der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Gerade Kommunalwahlen betreffen uns direkter als die sogenannte "große" Politik. Es geht dabei um unsere Heimatgemeinde Gresaubach, aber auch um unsere Stadt Lebach.
Seit nunmehr fast 30 Jahren gestalte ich die Gresaubacher Politik mit. Seit 11 Jahren bin ich daneben auch Mitglied des Stadtrates in Lebach und führe dort die Fraktion der Freien Demokraten. Als Ortsvorsteher versuche ich die Belange aller Bürgerinnen und Bürger sachlich, fair und neutral zu vertreten. Dies ist gerade heute nicht immer eine einfache Arbeit.
Vieles haben wir in den letzten Jahren erreicht. Aber auch noch vieles liegt vor uns. Herausforderungen der heutigen Zeit sind:
- In Zeiten knapper Kassen zu gestalten.
- Den demographischen Wandelzu erkennen und ihm zu begegnen.
- Mit den neuen Medien umzugehen und die Chancen zu erkennen.
- Die Stadtteile mit "neuem" Leben erfüllen, um nicht abgehängt zu werden.
- Vereinsarbeit mitzugestalten und zu fördern.
- Unseren Hilfsorganisationen die besten Möglichkeiten zu bieten um ihrer wichtigen Arbeit gerecht zu werden
- die Jugendarbeit in unseren Vereinen zu unterstützen.
- den Ausbau der Kindertagesstätte "Herz-Jesu" endlich in Bewegung zu bringen.
- Die lnfrastruktur unseres Dorfes zu fördern.
- Leerstände im Ort zu beseitigen.
Dies sind nur einige Beispiele meiner und unserer Arbeit, hier vor Ort, für unser Gresaubach.
Meine Bitte: Gehen Sie am 26. Mai 2019 zur Wahl. Wir brauchen eine lebendige Demokratie. Andere Länder beneiden uns darum. Wahlen sind auch Vertrauenssache. Deshalb meine Bitte: Vertrauen Sie weiterhin auf meine Arbeit hier vor Ort. lch mache Politik für die Menschen unmittelbar und direkt, sei es in unserem Ortsrat, als auch im Stadtrat in Lebach.
Deshalb bitte ich Sie/Euch um Ihre/Eure Stimme.
Am 26. Mai 2019: Freie Demokraten für Freie Bürger:
Liste 6 - FDP
Ihr/Euer
Fred Metschberger